impact
Trainingsmodul
Interne
Akademien
und Mentorship
Modulentwicklungen
Visionärer Hintergrund
Die Wirtschaft und auch die Philosophie kennt zwei grundsätzliche
Ansätze um mit komplexen Systemen und deren Veränderung,
wie zum Beispiel durch Schulungsmaßnahmen, umzugehen.
Den konstruktivistisch technomorphen Ansatz und den systemisch
evolutionären.
Ersterer funktioniert wie eine Maschine im Sinne der klassischen
Mechanik. Alle Einzelheiten können durch ins Detail ausgearbeitete
Pläne (re)konstruiert werden und nichts bleibt unbestimmt.
Menschlichen Zwecken entsprechende Ordnung kommt ausschließlich
durch zweckrationales und absichtsvolles Handeln zustande.
Der systemisch evolutionäre Ansatz geht davon aus, dass
es eine spontane, sich selbst regulierende und vor allem generierende
Ordnung gibt, die am ehesten mit dem menschlichen Organismus
verglichen werden kann. Organismen werden nicht von jemanden
gemacht - sie entwickeln sich. Menschliche Ordnungen entstehen
durch menschliches Handeln sind aber nicht notwendigerweise
durch gefasste Absichten und Pläne entstanden. Der Mensch
hat die ihm zur Bewältigung seines Lebens so überaus
dienlichen sozialen Institutionen wie Sitte, Moral, Recht, Familie,
Geld, Kredit, Wirtschaft, Unternehmung,...(als Sammelbegriff
bezeichnen wir diese Institutionen als Kultur) nicht geschaffen
oder erfunden wie Werkzeuge geschaffen oder erfunden werden.
Der Mensch ist also nicht ein Kulturwesen weil er Vernunft hat,
sondern er hat Vernunft weil er ein Kulturwesen ist.
In diesem Sinne werden Unternehmenskulturen bis zu einem gewissen
Maß durch konstruktivistsisch-technomorphe Elemente entwickelt.
Immer dann, wenn wir vor Faktoren wie Kunden, Produkte, Mitarbeiter
das Wort "viele" setzen können, werden zusätzliche
Maßnahmen nötig, die die Selbstentwicklungs und -
heilungskräfte des Organismus fördern. Das ist in
sich ein mittelfristiger Prozess zu dem nicht jedes Unternehmen
den Mut finden kann. Indem Sie das Training reproduzierbarer
technomorpher Elemente in die Hände von durch Sie erwählter,
geeigneter Kräfte legen, die Ihrerseits dadurch wieder
evolutionäre Entwicklungsreize erhalten, schaffen Sie Potentiale
um systemisch evolutionäre Entwicklungen ein zu leiten.
Das wird Ihr größter Wettbewerbsvorteil, der ab einer
gewissen Entwicklungsstufe in Ihrem Unternehmen unweigerlich
angefasst werden will.
Themen
- Auf eine allgemeine Einführung in die Rolle des
Mitarbeitercoach folgt eine genaue Erarbeitung der gewünschten
Basismodule
- Die Rolle der FK als Trainer
- Motivation schaffen
- Raumgestaltung und Raumaufteilung
- Lernziele erstellen
- Operationalisieren der Lernziele
- Leichtgängigkeit und Spaß im Seminar
- Magische Plätze (Raumanker)
- Arbeitsrahmen setzen
- Personifizieren schafft Rapport
- Tying up (Rapporttransfer)
- Externalisieren bei Problemfällen
- Steuerung der Ressourcen
- Prozesssteuerung durch Methodikauswahl
- Die Frage der Betriebstemperatur
- Erstellen des gesamten Moduls für alle in frage
kommenden Seminare
- Erstellen der Präsentationshilfen für ale
in frage kommenden Seminare
- Über den Umgang mit Störungen
- Über den Umgang mit der Modellwirkung
Nutzen
- Die Führungskräfte verstehen Ihre Module
in Methodik und Verhalten kompetent an Ihre Mitarbeiter zu vermitteln.
Durch die Einsparungen im immer wiederkehrenden Bereich der
Basisschulung werden Ressourcen für eine gezielte und systematische
Weiterentwicklung in allen Unternehmensbereichen frei.
- Interne Schulungen werden zum erlebnisorientierten
Transferpool den man gerne an seine Kollegen weiter empfiehlt.
- Auf Grund der Tatsache, dass die FK von nun an nicht
nur Potentiale beurteilen sondern sie höchst aktiv aufbauen,
erreicht auch die alltägliche Einschätzung ein höheres
Kompetenzniveau. Zwischen FK und Mitarbeitern wird eine viel
intensivere Feed Back Schleife als bisher errichtet und die
Führungskräfte werden als Know How Träger anerkannt.
- Durch die Klarheit der Grundmodule wird Fungibilität
und Evaluierbarkeit gefördert.
- Die Reizschwellen, die unerwünschtes Verhalten
der Mitarbeiter erkennen lassen, werden durch eine Sensibilisierung
bezüglich der Thematik gesenkt. Ziele im alltäglichen
Verhalten werden von den Führungskräften oder Mentoren
viel klarer kommuniziert und die Umsetzung vehementer und auch
kompetenter gefördert.
- Durch die natürliche Rolle des Teamleaders, die
die FK im Seminar einnimmt transferiert sich dieser Rollenset
vermehrt in den Unternehmensalltag.
· Auf diese Weise werden finanzielle Ressourcen frei,
die zum Beispiel in eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter
auch am oberen Ende der Kompetenzskala verwendet werden kann
<<< Top