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Interkulturelle Kompetenz


Inhalt:
Führungsaufgaben im internationalen Umfeld
Expatriation (Vorbereitung auf Auslandseinsätze
Interkulturelles Kompetenztraining für Verkaufspersonal
Arbeiten mit multikulturellen Teams
Erfolgreich Präsentieren vor Internationalem Publikum
Interkulturelle Kompetenz
Internationale Verhandlungskompetenz
Internationales Projektmanagement
Konfliktlösung im internationalen Umfeld
Kreatives Problemlösen
Kultur als soziales Phänomen
Kulturelle Unterschiede in Lehr-/Lernstilen
Kulturelle Wahrnehmungsfilter (Sensibilisierung)
Kulturschock
Motivation
Self Awareness



Interkulturelle Reife Ihres Unternehmens

Szenario
Eine Führungskraft und Personen im Retail in einem erweiterten Europa benötigen neben hoher fachlicher und sozialer Kompetenz unbedingt auch interkulturelle Fähigkeiten um den neuen Anforderungen des globalen Marktes gerecht zu werden. Studien haben gezeigt, dass 40 % der internationalen Geschäfte, die scheitern, wegen mangelnder interkultureller Kompetenz der handelnden Personen fehlschlagen.

Unter interkultureller Kompetenz wird dabei die Fähigkeit verstanden, sich einerseits über die eigenen kulturellen Muster bewusst zu sein und andererseits durch erhöhtes kulturelles Wissen und vor allem kulturelle Sensibilisierung, erfolgreich am Markt bestehen zu können. Kulturell geschulte Führungskräfte stellen einen strategischen Vorteil gegenüber der Konkurrenz dar, der nur schwer aufzuholen ist. Ob im Einkauf, bei direkten Verhandlungen mit ausländischen Lieferanten, oder bei Verkaufsgesprächen im Absatz, kulturelle Sensibilisierung ermöglicht noch besseres Umsetzen der taktischen und verhandlungstechnischen Möglichkeiten der jeweiligen Führungskraft.

Das Training interkultureller Kompetenz ist in drei Stufen aufgebaut:
  • Kulturelle Selbstreflexion: Dabei werden die eigenen kulturellen Muster im arbeitsspezifischen Situationen bewusst gemacht, herausgearbeitet und hinterfragt. Eine bessere Kenntnis der eigenkulturellen Prägung stellt auch im nationalen Geschäft einen Wettbewerbsvorteil dar, ist aber vor allem die Basis für bessere internationale Performance.
  • Erlernen kultureller Interaktionsmuster und Kulturstandards: Die bessere Kenntnis von kulturell unterschiedlichen Interaktionsmustern bereitet auf alle Geschäftskontakte mit ausländischen Partnern vor und sorgt für entscheidende strategische Vorteile bei Verhandlungen.
  • Verankerung des Wissen über spezifische Kulturen: Für jene Kulturen mit denen die häufigsten Geschäftskontakte bestehen, werden die spezifischen kulturellen Muster im Detail trainiert und verankert, um die Erfolge auch in länger andauernden Geschäftsbeziehungen abzusichern.

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Führungsaufgaben im internationalen Umfeld
Zu den zentralen Führungsaufgaben zählen unter anderem: Planen und Ziele setzen, Aufgaben verteilen (delegieren), Zeit- und Ressourcenmanagement, Moderation und Koordination, Entscheidungen treffen, Feedback und Beurteilung; Information und Kommunikation zu gewährleisten und motivierende Rahmenbedingungen (Offenheit, Vertrauen, Verständnis) zu schaffen sowie Spannungen und Konflikte zu bearbeiten. All diese Bereiche werden in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen und mit unterschiedlichen Erwartungen behaftet. Ziel des Trainingsmoduls ist es, kulturelle Unterschiede in Führungssituationen aufzuzeigen und die Teilnehmer zu befähigen, besser auf Mitarbeiter aus unterschiedlichen Kulturen eingehen zu können.

Expatriation (Vorbereitung auf Auslandseinsätze)
Längere Auslandseinsätze sind umso erfolgreicher, je besser sie vorbereitet werden. Während dieses Moduls werden nicht nur die ganz praktischen Checklisten für Auslandseinsätze präsentiert und diskutiert. Da nach deutschen Studien bis zu 90 % der vorzeitigen Abbrüche von Auslandseinsätzen auf familiäre Schwierigkeiten zurückzuführen sind, wird im Bedarfsfall gerade dem Bereich Partner und Kinder einige Aufmerksamkeit gewidmet. Generell werden die Bedeutung und die Möglichkeiten kultureller Vorbereitung erarbeitet.

Interkulturelles Kompetenztraining für Verkaufspersonal
Die kundenspezifischen Anforderungen weichen von jenen für das Führungspersonal insofern ab, als im Training mehr Wert auf die spezifischen Bedürfnis- und Entscheidungsstrukturen gelegt werden muss. Das interkulturelle Verkaufstraining ist daher stärker auf Wissensstrukturen und verkaufstaktische Informationen aufgebaut. Der Fokus liegt dabei auf jene Kulturen, mit welchen die größte Kontakthäufigkeit besteht bzw. zu erwarten ist. Auch in diesem Fall wirkt die erreichte Sensibilisierung allerdings ebenso in der nationalen Verkaufsbeziehung.

Arbeiten mit multikulturellen Teams
Multikulturelle Teams weisen gegenüber homogenen Teams ein hohes Potential auf, komplexe Probleme auf Grund von unterschiedlichen Sichtweisen, Ideen und Lösungsansätzen besser bewältigen zu können. Diese Synergieeffekte können aber nur genutzt werden, wenn in der Gruppe ein Kulturbewusstsein herrscht und die Teamleiter Rücksicht auf kulturelle Unterschiede nehmen. Gerade die Leitung solcher Teams ist jedoch auf Grund von kulturell verschiedenen Auffassungen bezüglich Zeit, Kommunikation, Beziehungen, Risikoeinstellung, Regeln und Normen, Entscheidungsfindung, usw. wesentlich schwieriger ist und stellt eine große Herausforderung dar. Dieses Trainingsmodul soll aufzeigen, wie multikulturelle Teams ihr Potential voll ausschöpfen können, in dem Kulturunterschiede aufgedeckt und in strategische Vorteile umgewandelt werden.

Erfolgreich Präsentieren vor Internationalem Publikum
Die vermeintlich beste Präsentation kann völlig scheitern, wenn es nicht gelingt, die Bedürfnisse der internationalen Zuhörer zu berücksichtigen. Die Anforderungen an eine gelungene Präsentation sind kulturell sehr unterschiedlich. Daher werden in diesem Modul die wichtigsten Präsentationsmuster herausgearbeitet und Techniken im Umgang mit internationalem Publikum eingeübt.

Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, erfolgreich mit Personen aus anderen Kulturen zu interagieren. Genauer betrachtet handelt es sich dabei um Fähigkeiten auf mehreren Ebenen: Eine positive Einstellung zu anderen Kulturen, das nötige Wissen über kulturelle Besonderheiten gepaart mit der Fähigkeit, dies durch entsprechendes Verhalten in interkulturellen Situationen auch auszudrücken. Eine besonders wichtige Eigenschaft von interkulturell sensiblen Personen heißt "Empathie" und bedeutet Einfühlungsvermögen in eine andere Sicht der Dinge in Kombination mit der Fähigkeit, vorübergehend seine eigene Sichtweise zugunsten einer anderen zurückzustellen. Empathie repräsentiert eine sehr fortgeschrittene Stufe interkultureller Sensibilität. Teilnehmer dieses Moduls lernen ihre eigene kulturellen Besonderheiten zu hinterfragen, mit Emotionen umzugehen und passendes Verhalten im Umgang mit Personen aus anderen Kulturen zu trainieren.

Internationale Verhandlungskompetenz
Allzu oft werden internationale Verhandlungen begonnen, ohne die notwendigen "Hausaufgaben" davor gemacht zu haben. Nicht immer führen international jene Strategien zum Erfolg, die man erfolgreich im Inlandsgeschäft einsetzt. Von der Vorbereitung im Bezug auf die Verhandlungsziele über die Gestaltungsmöglichkeiten der Verhandlungssituation bis hin zum Umgang mit Übersetzern wird in diesem Modul die gesamte Palette der internationalen Verhandlungskompetenz thematisiert und eingeübt.

Internationales Projektmanagement
Internationale Projekte haben ihren besonderen Reiz, aber auch ihre besonderen Risiken. Projektmanagement im internationalen Umfeld sind geprägt durch erhebliche kulturelle Unterschiede. Je nach Kultur liegt der Schwerpunkt mehr auf der genauen Planung, der perfekten Organisation, der konkreten Durchführung oder der Zusammenarbeit im Team. Daher gilt zu beachten: internationale Projekte sind anstrengender, zeitraubender und kostspieliger als "normale" Projekte. Missverständnisse stehen auf der Tagesordnung, Projekte drohen zu scheitern. Hier kann eine klare Analyse der interkulturellen Faktoren helfen. Erst wenn kulturspezifische Denk- und Handlungsweisen der Projektbeteiligten verstanden und respektiert werden, kann die Zusammenarbeit optimiert werden. In diesem Modul werden einerseits Möglichkeiten vorgestellt, die interkulturellen Faktoren zu analysieren, andererseits werden Wege und Maßnahmen aufgezeigt, die internationale Projektarbeit zu optimieren.

Konfliktlösung im internationalen Umfeld
Konflikte im internationalen Geschäftsleben sind sehr oft auf Fehlenschätzungen der Beteiligten Personen im Bezug auf die Motive für störendes Verhalten zurück zu führen. Die Kenntnis der verschiedenen kulturellen Reaktionen auf geäußerte Kritik, äußeren Druck, gespürte Unsicherheit, etc. kann bereits ein großer Schritt in Richtung Konfliktvermeidung sein. Wenn Konflikte einmal ausgebrochen sind, gibt es ein Vielzahl von Möglichkeiten, eine Eskalation zu vermeiden und zu zufriedenstellenden Lösungen zu kommen.

Kreatives Problemlösen
Probleme im internationalen Geschäftsleben sind oftmals deutlich komplexer als im Inlandsgeschäft und lassen sich daher nicht immer mit den gleichen Lösungsansätzen bewältigen. Zur Durchsetzung der eigenen Interessen in schwierigen Situationen ist häufig ein großes Maß an Kreativität gefragt. Daher beschäftigen wir uns in diesem Modul mit Techniken, die den Einsatz der eigenen Kreativität bei der Problemlösung effizient unterstützen.

Kultur als soziales Phänomen
Ziel: Transformation eines vereinfachenden (stereotypen) Kulturverständnisses hin zu Verstehen von Kultur als komplexem Orientierungssystem. Darüber hinaus werden auch die Entstehung und Wirkung von Stereotypen und Vorurteilen veranschaulicht.

Kulturelle Unterschiede in Lehr-/Lernstilen
Erfolgreiches Unterrichten bedeutet, die Teilnehmer dort abzuholen, wo sie stehen. Diese Prämisse gilt nicht nur in Bezug auf den Lehrinhalt, sondern auch in Bezug auf die Lehrmethode. Im internationalen Vergleich sind die Bedürfnisse von Teilnehmern jedoch sehr unterschiedlich gelagert. Welche Rolle wird dem Vortragenden zugedacht? Welche Position haben die Teilnehmer? Welche Lehrmethode kommt am besten an? Wie soll der Unterricht gestaltet werden? Das alles sind Fragen, die sich Lehrer, Trainer, Vortragende stellen sollten, wenn sie sich mit der Vorbereitung auf ein internationales Publikum beschäftigen. Dieses Trainingsmodul gibt eine Übersicht, in welcher Weise kulturell unterschiedliche Erwartungen in Lehr/Lernsituationen wirksam werden und wie man unterschiedliche Zielgruppen zum Lernen motivieren kann.

Kulturelle Wahrnehmungsfilter (Sensibilisierung)
Beim Kulturlernen gilt es immer, die "Scheuklappen" der eigenen, unbewusst gehaltenen und gelebten Kultur zu überwinden. Denn das Kennenlernen anderer Wertvorstellungen und Umgangsformen ruft zunächst den Widerstand des "kulturellen Ich" hervor, das sich dagegen wehrt, das eigene, "normal" erscheinende Wertesystem außer Kraft zu setzen. Aus diesem Grund muss jede Lernmaßnahme im interkulturellen Kontext darauf abzielen, eine Sensibilisierung für die Kulturgeprägtheit des eigenen Verhaltens zu initiieren.

Kulturschock
Ein Kulturschock kann als eine spezielle Art von psychischem und physischem Stress, ausgelöst durch den (längeren) Aufenthalt in einer fremden Kultur, bezeichnet werden: die menschliche Anpassungsfähigkeit wird überbeansprucht, da andauernd neue und ungewohnte Reize auf die Person einströmen. Das Auftreten eines Kulturschocks, der ein durchaus normaler und häufig auftretender Prozess ist, ist ein Zeichen für intensive Auseinandersetzung mit einer neuen Kultur. Das Wissen über die Hintergründe und Symptome eines Kulturschocks ist bereits ein wesentliches Instrument, das den Trainingsteilnehmern bei der Bewältigung dieser Stresssituationen helfen kann. Weitere Copingstrategien werden mit den Teilnehmern diskutiert.

Motivation
Der Themenbereich "Mitarbeitermotivation" muss im internationalen Kontext einer genauen Revision unterzogen werden. Auf welche Anreize der Vorgesetzte bei der Motivation seiner Mitarbeiter besonders großes Augenmerk legen sollte, wird stark vom kulturellen Background beeinflusst. Je nach Kultur zählen Status, Aufstieg, Entwicklung, Entgelt, Ermunterung als besondere Motivatoren. Teilnehmer dieses Moduls lernen, kulturell unterschiedliche Erwartungen in Bezug auf Motivation zu analysieren und Anreize sinnvoll einzusetzen.

Self Awareness
Ziel: Bewusst machen der eigenen kulturellen Prägung
Dieses Trainingsmodul basiert auf dem Argument, dass die eigene Kultur und die damit verbundenen Wertvorstellungen bewusst gemacht werden müssen, bevor ein Verstehen fremdkultureller Verhaltensmuster überhaupt möglich ist. Aus den Einsichten, die über die eigene Kultur gewonnen werden, ist ein generelles Verständnis für kulturelle Unterschiede und kulturelle Einflüsse auf Verhalten und Denkweisen zu erzielen. Die Relativität der eigenen kulturellen Sozialisation wird dadurch bewusst gemacht.

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