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Trainingsmodul
Service/Reklamation
Inhalt:
Reklamationen in vergrößertes Auftragsvolumen
wandeln
Persönliche Kundenbindung
- Professionelle Kundenbindung
Allgemeine Servicemodule
Admin Center
Service Center Training
Reklamationen in vergrößertes
Auftragsvolumen wandeln
Szenario
- Unzufriedene Kunden sind in den meisten Fällen auf
missglückte Reklamationsfälle zurück zu führen,
deren Ursache häufig in Produktfehlern und Problemen in der
Bereitstellung liegt
- Der Fähigkeit Ihrer Mitarbeiter Reklamtionen in
Kundenbindung umzuwandeln will daher höchste Aufmerksamkeit
zu kommen.
- Das größte Defizit wurde immer wieder in der
mangelnden Fähigkeit festgestellt, sich auf den Kunden tatsächlich
ein zu lassen. Durch fehlendes Verständnis entstehen ungenaue
oder gar keine zufriedenstellenden Lösungen.
- Nicht reflektierte Muster der Problemorientierung verhindern
Lösungen.
- Unklare, interne Abläufe lassen keine verlässlichen
Angaben zu und damit verliert der ohnehin schon sensible Kunde
weiteres Vertrauen.
Themen
- Die Struktur der Reklamation
- Der V(erstehen)-Faktor
- Taktiken zur Beruhigung der aufgebrachten Kunden
- Stimmpacing
- Atmungspacing
- Zuhören
- Lösungen generieren
- Kalibrieren
- Konflikt als gesetzmäßiger Ablauf
- Empowerment und was uns dazu fehlt
- Konkrete Vorfälle und wie es in Zukunft anders wird
gehen können
- Die Stufen der Konflikteskalation
- Der vierohrige Empänger
- Miteinander Reden
- Der Blick ins Fremdpsychische
- VAKOG
- Feed Back Regeln im Kundenkontakt
- Johari Fenster
- Reklamationsabläufe operativ und konkret
Nutzen
- Ihre Mitarbeiter erlangen die Erkenntnis was Reklamation
für den Kunden bedeutet und wie emotional darauf reagiert
werden will.
- Sie lernen eine klare Vorgehensweise als Leitfaden dienlicher
Faktoren anzuwenden.
- Durch positive Emotionen werden Kunden nicht nur beruhigt
sondern langfristig gebunden.
- Die Verkaufspotentiale in Reklamationsfällen werden
erkannt und bestens genutzt
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Persönliche
Kundenbindung - Module zur Auswahl
Professionelle Kundenbindung
Szenario
Aus
den Augen - aus dem Sinn Dieser Leitspruch gilt leider zu oft
für beide Seiten eines erfolgreichen Geschäfts und nicht
erst einmal haben Sie wahrscheinlich die Erfahrung gemacht wie
schnell Situationen, Details und gemeinsame Erfolge auch wieder
von neueren Erlebnissen überdeckt wurden, die mit Ihnen als
Person gar nichts mehr zu tun hatten. Dabei ist es so leicht den
"Sleeper - Effekt" für sich zu nutzen. So bleiben
Sie bei Ihren Kunden immer am Ball. Dieses Seminar gliedert sich
in zwei wesentliche Teile:
- Die Methodik des "am Ball bleibens"
- Emotional positive Erlebnisse schaffen und abrufbar halten.
Die Methodik des "am
Ball bleibens"
- Entwicklung eines Instrumentes der Kundenbetreuung das
an Ihren normalen geschäftlichen Alltag angepasst die Techniken
zur Kundenbindung formuliert und damit nachvollziehbar macht
Emotionen in den Dienste
eines Zieles stellen
- Die eigenen Emotionen kennen
- Die eigenen Emotionen haben (und nicht gehabt werden)
- Sprachmuster - Motiv und Motivstruktur
- Proaktiv/Reaktiv
- Kriterien
- Richtung der Motivation
o Hinzu
o Weg von
- Grund der Motivation
o Optional
o Prozedural
- Quelle der Motivation
o Internal
o External
- Motivationale Entscheidungsfaktoren
o Gleichheit
o Unterschiedlichkeit
- Glaubenssätze identifizieren
- Ressourcen auf der Situationsebene
- Reframings
- Die 4 Ohren einer Botschaft
- Das Johari Fenster und seine Umsetzung im Imageberater
- Der Ausdruck der Körpersprache in den verschiedenen
Lebensphasen
- Körpersprache als Ausdruck von Motiv und Motivation
- Körpersprache als Ausdruck von Konflikt und Freude
- Von der Körpersprache zur Menschenkenntnis
- Die Beschränkungen der Körpersprache
- Reiz - Reaktionsketten
- Verhalten
- Symbolhandlungen
- Ersatzhandlungen
- Ablenkungsmanöver
- Dominanz und Drohverhalten
- Unterwerfungs- und Demutsverhalten
- Kampfverhalten und Triumph
- Bewegung
- Distanzverhalten
- Annäherung
- Tabu Bereiche
- Abwehrsignale
- Die Bedeutung und Interpretierbarkeit der Einzelreaktionen
von
o Stirn
o Ohren
o Beine, Füße...
o Gestik (Hand-Hand; Hand-Gesicht; ....)
- Spielerische Anwendung in allen Lebensbereichen die den
Verkauf und Verhandlung im besonderen einschließt.
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Allgemeine
Servicemodule - zu Ihrer Auswahl
Module
Unten sind mögliche
Module aufgelistet, die je nach Vereinbarung und Bedarf variierend
in eine Prioritätshierarchie gesetzt werden
- Die Bedeutung der Marketingaussagen für den Betreuer
- Wie kann Ihre Vision für den Kunden durch das Verhalten
des Beraters erlebbar werden?
- Genauer Fahrplan einer einfachen Beratungsstruktur
- Merkmale der Körpersprache lesen und anwenden
- Die erste Kontaktaufnahme
- Selbstsicherheit
- Aktive Sprache
- Blickkontakt halten
- Die Bedeutung der Körperachsen für das "Wir-Gefühl"
- Selbsterkenntnis der wesentlichen Verhaltensmuster im
Kundenkontakt
- Die Bedeutung der Bedarfserhebung
- Der Unterschied von Bedarfsfrage und dem Abfragen von
bereits gefällten Kundenentscheidungen
- Führen durch Fragen
- Die punktgenaue Produktpräsentation im konkreten
Bezug zum erhobenen Bedarf
- Unterschied zwischen Argument und Kundennutzen
- Bedürfnisse wecken
- Abschluß Ihres Vorschlags als Ernte nach allen
Bemühungen
- Der Einwand und dessen Behandlung im Detail
- Verschiedene Arten von Einwänden erinnern und Strategien
entwickeln
- Einwandstrategien durchspielen
- Nutzenkommunikation ausfeilen
- Führungsrolle des Beraters in Wort, Stimme und Körpersprache
perfektionieren
- Die innere Landkarte des Kunden - Sichtweisen, Verständnis
und Reaktionen
- Aktive Formulierung und Einsatz von Powerwörtern,
sowie Vermeidung von Stopwörtern werden als Selbstverständlichkeit
gehandelt und korrigiert
- Pacing und Leading
- Übungen zum verbalen und nonverbalen Pacing und
Dispacing
- Reklamationsfälle im Geschäftslokal
- Der Umgang mit "sehr schwierigen" Kunden
- Vorwegnehmendes Vermeiden von Konfliktsituationen
- Muster brechen
- Kundenwünsche bewußt verstärken
- Statementformulierungen anstatt "nein"
- Verkaufspotentialentwicklung beim Individualkunden
- Vertrauen erwerben - durch wohltemperierte Offenheit
und strategisch platzierte Bekenntnisse
- Umgang mit Werten und Wertesystemen
- Eindringen in motivationale Grundstrukturen und in Glaubenssätze
der Kunden
- Entscheidungsstrukturen der Kunden
- Konfliktschulung
- Was verstehen wir unter einem zwischenmenschlichen Konflikt?
- Woran erkennen wir ihn?
- Intrapersonelle Konflikte als Ursache für den Sand
im Getriebe Ihres Serviceversprechens
- Innere Kündigung und Ihre Ursachen
- Welche Konfliktstrategien benutzen Menschen und was bedeutet
es für den Konfliktverlauf?
- Welche Konfliktarten treffen wir typischerweise an?
- Wie nützen wir das Wissen über die Konfliktarten
zur Deeskalation?
- Woher rühren zwischenmenschliche Konflikte?
- Anwendungsparameter erarbeiten!
- Was bewirkt, dass nicht wir den Konflikt, sondern der
Konflikt uns hat?
o Im Fühlen
o Im Denken
o Im Wollen
o Im Verhalten
- Wodurch eskalieren Konflikte?
- Welche Eskalationsstufen gibt es?
- Was bedeuten sie für den Lösungsvorgang?
- Wie können wir zwischenmenschliche Konflikte konstruktiv
nutzen?
- Konkrete Anwendungen zu konkreten Fällen im eigenen
Abteilungsbereich!
- Soziale Konflikte
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Admin Center
Szenario
- Es liegt in der Natur der Sache dass ein administratives
Center wenig Rückmeldung über die Güte seiner Arbeit
bekommt, solange keine besonderen Missstände augenscheinlich
werden. Es fällt daher wenig auf, wenn ein(e) Mitarbeiter(in)
die Arbeit ausgezeichnet verrichtet und sich besonders anstrengt.
Häufig sind die erzielten Leistungen in einem solchen Umfeld
das goldene(?) Mittelmaß des Möglichen.
- Wenn das Pendel nicht mehr in den Extrembereich der Serviceleistung
ausschlägt, schlägt es im Mittelmaß. Mittelmaß
vermag sich mittelfristig gut zu decken, weil es eben Mittelmaß
ist und damit unauffällig.
- "Unauffällig gut" ist bei den heutigen Anforderungen
zu wenig! Vor allem dann, wenn Mitarbeiter, die in der Zentrale
sitzen, ob sie es wollen oder nicht, eine sehr starke Modellwirkung
auf den Rest des Unternehmens haben. Zum Beispiel kann sich jeder
anrufende Mitarbeiter kaum dazu motivieren bei seinen eigenen
Kundenkontakten eine ausgezeichnete verbale Visitenkarte des Unternehmens
abzugeben, wenn er in der Zentrale nicht die bench mark findet.
- Für jeden unternehmensinternen Anrufer ist jeder
Mitarbeiter des Admincenters mit einigermaßen großer
Sicherheit der erste Mitarbeiter Ihres Unternehmens, mit dem er
heute zu tun hat. Der interne Kunde mag allerdings der 108. ihres
Mitarbeiters am heutigen Tag sein. Nur die Besten erhalten sich
und sogar dem internen Kunden jenen Flair der positiven Besonderheit
im Gespräch, den man dann zum Beispiel vom Außendienst
in Beziehung zu seinem externen Kunden erwartet.
- Vertrieb, Technik und Adminsitration ist vom Aufgabenbereich
verschieden gelagert. Die eine Gruppe verlangt eine hohe "hin
zu" Motivation, während die andere "weg von"
als Grundmuster, häufig präselektiv zum Aufgabenbereich,
beinhaltet. Durch diese Vorselegierung, die sich also bereits
im Recruiting ergibt, sind von der Natur her zwei Grundgesamtheiten
gegeben, die Ihre verschiedenen Aufgaben und den Umgang damit
erst verstehen und damit umgehen lernen wollen.
- Die Rolle des Einzelkämpfers, wie es beim typischen
Vertriebler häufig der Fall ist und ihre Wirkung auf das
Team als Gesamtes, will bewusst gemacht werden. Einzelkämpfer
sind häufig ein Produkt Ihres direkten Umfelds, dass sich
zumeist aus der Härte im direkten Kundenkontakt ergibt. Es
handelt sich um stark leistungsorientierte Personen, die meist
mit hoher Erfolgserwartung allen bekannten Gesetzen der Leistungsmotivation
folgen und daher nur sehr behutsam und unter geschulter Führung
sich tatsächlich im Team auflösen wollen.
- Aktives auf einander Zugehen will nicht als Hol- oder
Bringschuld verstanden werden sondern als Selbstverständlichkeit
in einem guten Team. Durch gezieltes Ausräumen von "verkrusteten"
Hindernissen werden diese typischen Situationen, die überhaupt
nicht, wie beim ersten Hinsehen normalerweise angenommen, auf
der Sachebene stattfinden, erkannt und in förderliche Prozesse
umgeleitet. Viele Hindernisse entstehen unbewusst und waren gut
gemeint. Zum Beispiel erwartet ein guter Kommunikationsfluß
das Senden von Emails. Oft wird die essentielle Information im
Attachement ungefiltert weitergeleitet, was zu einer wahren Datenüberflutung
des Einzelnen führt. Betreffe sind oft unstrukturiert formuliert
und verhindern das leichte Auffinden des Mails.
- Leider wird das Medium Email zu häufig dazu verwendet
um schwelende Konflikte aus zu tragen...und leider werden sie
so nicht ausgetragen sondern verstärkt.
Daraus ergeben sich folgende Potentiale
- Telefonperformance, die akustische Visitenkarte Ihres
Unternehmens
- Das Admin Center als positive Modellfunktion für
das gesamte Unternehmen - Jeder Kollege ist mein Kunde
- Reklamation
- Auftragsabwicklung
- Empfangsservice
- Urgenz
- Auskunft geben
- Kommunikation
- Körpersprache
- Stimme und Stimmführung
- Selbstmanagement
- Stressbewältigung
- Email Kultur
- Teamaufbau (spezielle in Beziehung zu den innerbetrieblichen
Nahtstellen)
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Service Center Training
Szenario
Die
Potentiale des Servicecenters zur Kundenbegeisterung werden
in Österreich kaum genutzt. Hier wird viel Geld verloren!!!
Wenn Mitarbeitern aus diesen Bereichen überhaupt ein Training
zu teil wird, dann bestenfalls im Sinne eines Mentorships. Hiermit
werden eingespielte Abläufe und Erkenntnisse, die guten
und auch die schlechten, direkt von Generation zu Generation
von Mitarbeitern meist ungefiltert weitergegeben. Versteckte
Rollensets, Einstellungen und Kontrollverlustmuster rutschen
somit unbemerkt in eine teure Endlosschleife.
Zu wenig und zu selten wird ein Geschäftsbesuch, oder auch
ein Telefonat als Dramaturgie gesehen, die erst durch perfekte
Inszenierung Ihren ganzen Wert für das Unternehmen ausschöpfen
kann... oder haben Sie vergessen wie sehr es Sie letztens überrascht
hat als Sie die Kassiererin im Supermarkt vom ersten Moment
an mit freundlichem Blickkontakt bedacht hat
Kassa
- Der Kontakt mit der Kassa als letztes Glied einer bindenden
Servicekette die Kundenbegeisterung bewirkt
- Die Erwartungen des Kunden
- Kundenbindende Ablaufentwicklung ! (Vorschläge und
Abgleich mit strategischen Zielen und Möglichkeiten der Geschäftsführung)
- Die verblüffenden Details, die der Kunde nie vergisst
- Kassapersonal als Impffaktor für Kundenzufriedenheit
- Positives Bestärken
- Rasch statt hastig - Körpersprache und Ihr Effekt
- Freundlich statt neutral und sachlich
Empfang / Auskunft
- Wegauskünfte eindeutig geben
- Gruß als Überraschungsfaktor
- Willkommen fühlen lassen
- Allgemeine kommunikative Fähigkeiten
- Emotionen der Kunden erkennen
- Auf Emotionen der Kunden angemessen reagieren
- Aktiv Zuhören
- Apellaspekt des Kunden wahrnehmen und verstehen
- Empathie
- Menschenfreundliche Motivation auch nach dem 108 ten
Kunden
Call Center
- Telefon
Produktausgabe/Zustellservice
- Erdiger Charme versus Ungehobeltheit
- Kommunikation in der Mikroeinheit verstehen und nutzen
- Das letzte Glied der Kette der Kundenbegeisterung
- Kontrolle und Kontrollverlust von der Seite des Kunden
- Knigge für Hausbesuche
- Potentiale des Zusatzverkaufs nutzen lernen
- Lösungen zugkräftig anbieten
- Bezahlung der Dienstleistung als transparenter Faktor,
über den nicht diskutiert werden will
- Abschließende Leistungskommunikation
Reklamation-Reparaturannahme
- Emotionen des Kunden verstehen
- Auf Emotionen des Kunden eingehen
- Verstehen und Anwenden des vierohrigen Empfängers
- Stressresistenz durch Überblick
- Lösungskompetenz auf interner Ebene (technischer Ablauf)
- Empowerment versus Unsicherheit und sich nicht anpatzen wollen
- Der konkrete Faktor in der Lösungspräsentation
- Die kleinste konkrete Lösungseinheit
- Urgenz
- Ein Reklamationsfall endet mit der Kundenbegeisterung und
keine Sekunde früher
- Abwicklungskompetenz
- Die kleine Lösung groß verkaufen
- Servicefragen anstatt Führungsverlust
- Die vollherzige Zusage
Perfekte Kundenbindung und Erhöhung des Auftragsvolumens
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Check your
Potential! |
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Bringen Sie Ihre Erkenntnisse auf den Punkt. Gewinnen Sie in den nächsten
Minuten neue Erkenntnisse und vermehren Sie Ihren Erfolg!
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